Toni-Meloni

4. Mai 2013

You Said Tomorrow 

Ich lasse mich tragen von der Sonne, sie trägt mich durch den Wind. Ich fühle die Wärme, die Strahlen sie 

blinzeln in mein Gesicht. Mein Herz wird warm, meine Mundwinkel steigen langsam hinauf. Ich fühle mich  gut, ich lächle. Egal, was kommt ich lache in die Welt. Es ist grau, die Stöcke glotzen depressiv. Checken mich von Kopf bis Fuß ab. Plötzlich alles so komisch. Ich höre auf mit dem freudigen Strahlen. Es bricht in mich hinein und hält sich in mir fest. Anpassen nun und keine unnormalen Dinge tun. Leer und Pfad.

Danke liebe Stöcke ihr seit aus Stein, voreingenommen und nicht bereit. Nicht bereit neuen Dingen in die Augen zu schauen. Ja, zu sagen. Nein, zu sagen. Haltet euch alle, einfach schön raus.

Ist mir auch egal, interessiert mich nicht. Es kommt, dass was ich will. Mein Wunsch, mein Traum, einfach unerwartet. Ich lebe, was ich liebe. Was ich liebe, was ich tue. Mein Leben, nicht angepasst, an das was andere von mir erwarten. Die glauben, dass was sie tun und denken ist das einzig richtige. Ich lebe was ich liebe, also komme, was wolle. So ist es da draußen. So ist es hier. Ich kann das schaffen, wenn auch nicht allein.

Eigentlich waren es mehrere hunderte Bilder, demnach ziemlich schwierig sich zu entscheiden, welche ich poste. Es tut mir leid, das ich so lange nichts gepostet habe. Ich streng mich an regelmäßiger zu posten, Freunde. Außer mir seht ihr noch Jessi und Marci. :)

Blogvorstellung von: Weltenfremd